Ich befürchte die Politik ist auf die Erfahrung der aktuellen Elterngeneration angewiesen, um etwas erreichen zu können. Das Problem: Frauen unter 35 Jahren sind quasi nicht vertreten in Bundestag, Lobbyverbänden und Ministerien.
In Corona-Zeiten haben wir gesehen, was unser Land wirklich am Laufen hält: Kassierer*in, Ärzt*innen, die sogenannten systemrelevanten Berufsfelder! Vor allem Mütter haben in dieser Zeit die wegfallenden staatlichen Leistungen auf Kosten Ihrer Gesundheit kompensiert! Die häusliche Sorgearbeit sollte im BIP abgebildet werden.
Meine Vision:
Die aktuellen gesetzlichen Regelungen sind in meinen Augen zumindest in Teilen verfassungswidrig! Die Höhe von Unterstützungsleistungen orientieren sich meist am Einkommen und nicht am tatsächlichen Bedarf. PROBLEM: Die Einkommen orientieren sich wiederum nicht am gesellschaftlichen Nutzen, sondern allein am wirtschaftlichen Nutzen.
Mein ganzheitlicher Ansatz bietet Lösungen für folgende Probleme:
- Kitakrise
- Bildungsmisere/ Pisa Schock
- Kinderarmut
- Fachkräftemangel in Behörden und Wirtschaft
- Bürgergeldreform
- Hohe Schulabbrecherquote
- Rentenreform
- Aufwertung systemrelevanter Berufe
- Modernisierung Staatsapparat
- Entbürokratisierung
- Benachteiligung von Müttern auf dem Arbeitsmarkt/ fehlende Gleichberechtigung
Mithilfe der Reformen könnten folgende Behördenstrukturen entfallen:
- Kindergeldstellen
- BaföG Stellen
- Elterngeldstellen
- Jobcenter
Und somit bei gleicher Leistung für den Bürger enorm viel Geld eingespart werden!!
(Judith Münter)